es war ein schwieriger Winter, in sich gekehrt, ruhig, vielleicht auch manchmal melancholisch. Für viele von uns war das Zuhause mehr als sonst ein behüteter, beschützter Ort und weniger als sonst vom gemütlichen Zusammensein geprägt. Die Sehnsucht nach frischem Wind, der durch die Fenster weht, nach wärmenden Sonnenstrahlen, nach dem Erwachen der Natur, ist sicherlich bei den meisten von uns, außergewöhnlich groß und ungewöhnlich tief.
So wünschen wir, dass die Osterbotschaft uns allen eine Kraftquelle sein darf. Sie soll für uns alle ein Hoffnungszeichen sein, damit die Kunst des Wartens und der Gelassenheit, die Kunst sich keine Sorgen zu machen und die Kunst jeden Augenblick bewusst zu erleben, für uns alle erspürbar und erfahrbar werden. Lassen wir uns inspirieren! Auch wenn wir Luftschlösser bauen ist unsere Arbeit nicht umsonst. Irgendwann dürfen wir darunter Fundamente bauen. In diesem Sinne wünschen wir allen: Gesegnete und frohe Ostern.
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