Bürgermeister Babel feiert seinen 50. Geburtstag, führt sich aber gegenüber seinen Angestellten Frau und Tochter auf wie ein Tyrann. So auch, weil seine Tochter mit dem Bürgermeistersohn der Nachbargemeinde bussiert. Und so bereut er wieder einmal, keinen Sohn zu haben, denn damit gäbe es keinen solchen Ärger. Zusammen mit Rosalinde und einer Sprechanlage erfährt die Tochter aber ein paar "Jugendsünden" des Vaters und dreht ihrem Vater daraus einen Strick. In Form von Scheich Abdul Achmet bekommt der Vater nun seinen erwünschten Sohn und das Katz-und Maus-Spiel beginnt. Bald tut er alles, um seinen Sohn wieder los zu werden.
Regie: Edgar Brecht
Besetzung:
Aufführungen:
Dreimalige Wiederholung am 27./28. Februar und 13. März 1999
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